1 DR II 156/16

Zwangsvollstreckungssache Christopher Baier, B. B. 5, 26386 Wilhelmshaven gegen Heinz-Peter Tjaden, Up´n Kampe 6, 30938 Burgwedel

22. März 2016. Mit dieser Mitarbeiterin des Wilhelmshavener Jugendamtes kann man auch als Polizeibeamter von Wilhelmshaven eigentlich nur zweimal auftauchen: einmal zum Vorstellen und einmal zum Entschuldigen. Der Polizeibeamte Christopher Baier ist am 17. Juni 2013 gegen 21.40 Uhr aber nicht nur mit dieser Jugendamtsmitarbeiterin aufgetaucht, er hatte auch einen Kollegen dabei, die beiden drangen mit Gewalt in meine Wohnung ein, während die Jugendamtsmitarbeiterin draußen schweigend verharrte und der Dinge harrte, die sie angeordnet hatte. Sie war offenbar der Meinung, dass ich Kinder klauen könnte, um sie in meiner Wohnung zu verstecken. Ich hatte aber kein Kind geklaut. Deswegen zogen Baier, sein Kollege und die Jugendamtsmitarbeiterin wieder vondannen. Zu einem Entschuldigungs-Wiedersehen kam es nicht.


Mein Flur in Wilhelmshaven nach dem Polizei-Einsatz mit
die von mir vorsichtig nach Klingeln und Klopfen
geöffnete Wohnungstür aufstoßen, mich zwischen Tür
und Wand einklemmen und aus Setzkästen purzelnden
Figuren. Foto: Heinz-Peter Tjaden
Dafür kam es zu einem von Baier angestrengten Verfahren vor dem Wilhelmshavener Amtsgericht, das der Polizeibeamte mit dreisten Lügen und Falschaussagen seines Kollegen gewann. Die Jugendamtsmitarbeiterin durfte vor Gericht nicht erscheinen. Im Namen des Wilhelmshavener Oberbürgermeisters war ihr die Aussage verboten worden. Was nicht der Wahrheitsfindung diente. Sollte es auch nicht.

Nach diesem verlorenen Verfahren sind mir Kosten in Höhe von 1434,51 Euro entstanden. Einen Teil davon wollte Baiers Anwalt bei mir eintreiben. Das verhinderte ich per Vermögensauskunft. Heute teilte mir eine Gerichtsvollzieherin aus Burgwedel mit, dass deshalb auch eine Pfändung scheitern würde. Allerdings werde ich ins zentrale Schuldnerverzeichnis eingetragen. Was nie angenehm ist, aber längst nicht so unangenehm wie gewisse Aktionen des Wilhelmshavener Jugendamtes, für deren Folgen diese Behörde nie gerade stehen will. Was ebenfalls nicht gerade angenehm ist, aber bei Jugendämtern durchaus nicht selten vorkommt, wie "Spiegel TV" am Sonntag wieder einmal anhand eines Kindesentzugs-Beispiels deutlich gemacht hat.

Wie dem auch illegal sei, meine Wohnung wird auch zukünftig so aussehen wie auf dem Foto, das ich heute gegen 18 Uhr gemacht habe. Wie Sie sehen, sind der Teddy, das Expo-Maskottchen "Twipsy" und Alf nicht umgefallen.

Falls Sie sich für die ganze Geschichte interessieren Hier klicken  


Schöner wohnen in Burgwedel ohne Jugendamt und Polizisten
aus Wilhelmshaven. Foto: Heinz-Peter Tjaden 

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