Das Gebüsch-Gerücht (XIV)

Wie Hundescheiße an den Schuhen

20. September 2014. Ist das nun Nervenkrieg nach Wilhelmshavener Art? Seit ich über das "Gebüsch-Gerücht" berichtet habe, klebt mir diese Stadt an den Fersen wie Hundescheiße an den Schuhen. Erst werde ich am 2. September 2014 im Gerichtssaal im Namen des Oberbürgermeisters als Stalker einer Jugendamtsmitarbeiterin verleumdet, nun wird das Jobcenter immer unverschämter.

Die Tatsachen: Der Leiter des Wilhelmshavener Jugendamtes hat mich in persönlichen Facebook-Mitteilungen belogen, als er mir versicherte, dass er einer Mutter aus Münster helfen würde, wenn diese Mutter erst in Wilhelmshaven wohne. Das hatte mir 2011 in einem Telefonat auch schon sein Stellvertreter versprochen. Darüber habe ich berichtet. Nach dem Umzug der Mutter führten wir zwei Gespräche mit dem Jugendamt, das sich die Akten aus Münster besorgen wollte. Was nicht geschehen ist. Dass sich zwei Kinder nicht sehen dürfen, interessiert offenbar niemanden. Lieber verleumdet man mich - und der Oberbürgermeister reagiert überhaupt nicht auf meine Bitte, mir das Schreiben, in dem ich verleumdet werde, zukommen zu lassen. Ich habe inzwischen gegen ihn Strafantrag wegen Verleumdung gestellt.

Gleichzeitig rückt mir das Jobcenter von Wilhelmshaven immer mehr auf die Pelle. Das will die Staatsanwaltschaft Oldenburg einschalten, wenn ich das Unmögliche nicht doch noch schaffe. Wird mir heute schriftlich mitgeteilt. Dabei geht es um meinen Umzug von Wilhelmshaven nach Burgwedel, der am 2. September 2014 mit der Übergabe meiner Schlüssel für die Wohnung in der Krummen Straße 1 abgeschlossen worden ist.

Ich habe im März und April 2014 vom Jobcenter in Wilhelmshaven Hartz IV bekommen. Dieses Geld fordert das Jobcenter nun zurück, außerdem ist mir ein Bußgeld aufgebrummt worden, weil ich meinen Umzug angeblich nicht gemeldet habe. Angemeldet habe ich mich bei der Stadt Burgwedel am 12. März 2014, weil ich den Wohnort Wilhelmshaven nicht mehr in meinen Papieren haben wollte. Einen Tag später meldete ich mein Auto an. Meine Wohnung in Wilhelmshaven hatte ich aber noch, weil der Eigentümer des Hauses nicht zu ermitteln war. Ich habe inzwischen einen Anwalt eingeschaltet.

Beim Jobcenter von Wilhelmshaven war ich am 6. März 2014, weil ich eine Anfrage bekommen hatte. Die Behörde kündigte an, dass sie für mich einen Rentenantrag stellen werde, wenn ich das nicht selbst tue. Ich stimmte zu. Dieser Antrag wurde aber vom Jobcenter gar nicht gestellt, erfuhr ich im Mai 2014 von der Rentenversicherung in Berlin. Also wählte ich die Telefonnummer, die auf der Ankündigung des Jobcenters stand. Unter dieser Nummer erreichte ich aber nicht die zuständige Mitarbeiterin des Jobcenters von Wilhelmshaven, sondern das Service-Center aller niedersächsischen Jobcenter.

Erst einmal fragte mich diese Mitarbeiterin nach Geburtsdatum und Adresse. Ich nannte meine Burgwedeler Anschrift. Die war schon im Computer. Dann teilte mir diese Mitarbeiterin mit, dass sie keine weiteren Daten über mich habe. Der Rentenantrag war vom Jobcenter in Wilhelmshaven also gar nicht gemeldet worden.

Heute teilt mir das Jobcenter von Wilhelmshaven auch noch mit: "Ein Telefonat im Mai oder auch vorher mit dem Servicecenter ist nicht verzeichnet." Deshalb soll ich nun Beweise für Anrufe beim Servicecenter vorlegen. Dann wird darüber entschieden, ob sich das Amtsgericht von Wilhelmshaven mit der Sache beschäftigt.

Beim Servicecenter jedenfalls ist kein einziger Anruf von mir verzeichnet. Wenn es schon nicht klappt, mich als Stalker einer Jugendamtsmitarbeiterin zu kriminalisieren, dann als Hartz-IV-Betrüger? Was kommt da noch? Kann nicht endlich einmal jemand zur Kenntnis nehmen, dass ich diese Hundescheiße - die Wilhelmshaven heißt - von meinen Schuhen abstreifen will? Ich will die Region Hannover und die Menschen hier ungestört genießen!

Wilhelmshaven kann seinen lügenden Jugendamtsleiter, Polizisten, die sich bei Wohnungsdurchsuchungen falsche Namen geben, und seinen Oberbürgermeister, der sein Kreuz wohl nicht mehr gerade machen kann, gern behalten. Wie lange dieses System noch besteht, weiß ich nicht. Für Wilhelmshaven kann man nur hoffen: nicht mehr lange...

2004 bin ich in diese Stadt zurückgekehrt. Ich bin von Anfang an von allen möglichen Seiten verleumdet worden. Einiges davon steht in meiner Broschüre "Jagdszenen aus Wilhelmshaven". Hier klicken Außerdem: "Lügen haben Jugendamts-Beine" Hier klicken

21. September 2014: Möglich ist auch dies. Hier klicken

Gebüsch-Gerücht (XV): Nur ein Schuss in den Ofen

Zum Beginn der Serie


Kommentare

  1. Heute ist uns doch noch eine Idee gekommen. Erst einmal werde ich das Jobcenter von Wilhelmshaven um eine Fristverlängerung für meine Entgegnung stellen. Dann werde ich Kontakt mit der NSA aufnehmen. Vielleicht haben die auch meine Telefongespräche mitgeschnitten. Wenn ich Glück habe...Sollte ich noch einmal mit einer Behörde in Wilhelmshaven telefonieren müssen, nehme ich das Handy der Bundeskanzlerin. Das wird garantiert abgehört. Gute Idee, oder?

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  2. Entgegnung bitten, nicht stellen. Vor Jahren habe ich noch positiv über das Wilhelmshavener Jugendamt berichtet. Ich bin einfach nur auf die PR reingefallen. Man darf eben nur selten hinter die Kulissen blicken.

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